Ausgewogenheit
Wir neigen alle mehr oder weniger zu Einseitigkeit. Aber ein gesundes Glaubensleben ist ausgewogen. Wie das konkret aussieht, lernen wir aus 1. Thessalonicher 3,9-13.
Wir neigen alle mehr oder weniger zu Einseitigkeit. Aber ein gesundes Glaubensleben ist ausgewogen. Wie das konkret aussieht, lernen wir aus 1. Thessalonicher 3,9-13.
Die Bibel ist einmalig, denn Gott redet durch dieses Buch zu uns Menschen. Er hat den einzelnen Schreibern alles wörtlich eingegeben. Darum können wir sicher sein: Die Bibel ist Gottes Wort! Was Er sagt, ist wahr und bleibt ewig bestehen.
Der Herr Jesus fordert uns auf: «Lernt von mir!» In seinem Verhalten ist Er unser perfektes Vorbild. Darum wollen wir auf Ihn blicken und Ihn nachahmen.
Glaubende Menschen sind mit Gott versöhnt. Auch die Schöpfung wird noch in Einklang mit dem Schöpfer gebracht werden. Die Grundlage für beides ist der Tod des Herrn Jesus. Er hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes.
Der Sohn Gottes ist als Mensch auf die Erde gekommen, um für verlorene Menschen zu sterben. Vor seiner Rückkehr in den Himmel hat Er seinen Jüngern das Kommen des Heiligen Geistes angekündigt. Er hat ihnen auch versprochen: Ich komme wieder!
Frieden stiften ist nicht leicht. Es braucht Demut für sich selbst und Gnade für andere. Ausserdem geht echter Frieden nie auf Kosten der Wahrheit.
Betrachte Jesus Christus, wie Er Gott gehorchte! Immer tat Er Gottes Willen. Trotz Leiden blieb Er gehorsam bis in den Tod. Darin ist Er einzigartig!
Hast du auch schon leere Entschuldigungen vorgebracht, wenn du einer unangenehmen Sache ausweichen wolltest? Gott durchschaut sie.
Du stehst am Anfang eines neuen Jahres. Was erhoffst du dir für dein Leben? Zwei Verse aus den Psalmen zeigen: Es gibt gute und schlechte Wünsche.